Kommentare zu «kb20040608»
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hallo!
sylvie, du hast vollkommen recht.. ich hab im moment probleme zu hauf.. aber irgendwie schaff ich es nicht mal ein einziges aufzuschreiben.. vielleicht sind die probleme zu kompliziert.. vielleicht sind auch einige zu einfach um die lösung zu finden... vielleicht laufen wir vor den lösungen weg..
engelbert, ich finde deine idee echt super!! es freut micht für die leute, die diese möglichkeiten nutzen und nutzen können!!

gruß christina
by Christina @08.06.2004, 19:17
ob man probleme hat kommt doch irgendwie immer darauf an,was man als problem bezeichnet.wenn man nichts als problem bezeichnet hat man auch keine und man könnte an die sache (nicht mehr an das problem) viel entspannter herangehen.man muss keine probleme lösen,wenn man keine hat.man kann es doch einfach als einen umstand bezeichnen, den man verbessern will,aus dem man lernen und reifen kann. ein "problem"ist auch eine chance und 'was positives. viel geduld und mut braucht man oft und das wünsch ich jedem der's braucht!! :-)grüße aus bayern
by Gina @08.06.2004, 19:17
@ dagi: mach mal aktualisieren, Du hast das alte Bild noch im Cache ...
by @08.06.2004, 14:05
Ach Engelbert, wenn das alles nur so einfach wäre.....
Die Idee ist ja im Grunde gut.....aber leider funktionierts trotzdem nicht....insbesondere dann....wenn man sich selbst auf den Füßen herumsteht.....ist so schwierig, sich aus dem Weg zu gehen....und führt einen ja auch nicht zum Ziel.....

netter Spruch dazu:

"I´m lost. I´ve gone to look for myself,
so if I get back before I return,
please ask me to wait."

Besser paßt allerdings dieser dazu:

"You can´t run from yourself, because
nomatter where you go - there you are."


Und last but not least:

"Whenever I hear: It can´t be done!
I know....I´m close to success."



In diesem Sinne....allen Glückseeligen und Glücksuchenden noch nen schönen sonnigen Tag
by Sylvie @08.06.2004, 13:16
Hallo,

ich fände es echt schade wenn der Newsletter nicht mehr täglich erscheinen würde. Ich freue mich jeden Tag aufs Neue darauf, und bin oft verwundert wie viele parallelen zwischen dem Geschrieben und meinem Gefühlszustand sind. Es zeigt mir immer wieder "ich bin nicht allein" und das macht viele Alltagssituationen leichter erträglich.
Möchte mich sowieso mal ganz herzlich dafrür bedanken. Habe mich bis her nicht richtig getraut etwas zu schreiben.
Eure Seite steckt so voller Herzenswärme. Schade das es auf dieser Welt nicht viel mehr davon gibt. Ich bin froh und dankbar, das ich Eure Seite durch "Zufall" entdeckt habe.

Euch allen einen sonnigen Gruß aus der Eifel
Roswitha
by Roswitha aus der Eifel @08.06.2004, 12:23
Lieber Engelbert, liebe Engelbert-Gemeinde,
ist es nicht auch oft so, dass die Dinge, die uns heute als riesengrosser Berg auf der Seele liegen, von selbst verschwinden? Sei es, dass wir die berühmte Nacht " drüber schlafen" oder sei es darum, dass wir das annehmen,was uns das Schicksal auferlegt?
Die Tipps, es sich von der Seele zu schreiben sind gut, dennoch stimme ich Ulrike zu, wenn sie schreibt : ".....die Hoffnung nicht verlieren..."
Den berühmten Silberstreif am Horizont wünsche ich Allen, die ihn brauchen!
Liebe Grüße
erika
by erika @08.06.2004, 12:06
Hallohoooo,
jau ich hab gerade ;-) auch ein Problem,ich will ja so gern den Mohnhintergrund haben.Ja schön ,denkt ihr,mach doch........aber nix is,jedesmal wenn ich draufklicke kommt der blaue Wald.Zugegebenermaßen ein sehr schöner blauer Wald......aaaaaber den hab ich schon,ich will den Mohn.Und genauso geht´s mit den Papageien. Was ist da los?
*schmoll* ....will Mohn.
Also jemand ne Lösung parat?

Grüßli Dagi
by Dagi @08.06.2004, 11:36
Tagebuchschreiben liegt mir nicht.

Ich habe aber gute Erfahrungen damit, dass ich - wenn mich etwas sehr bewegt - einen Brief an meine Freundin schreibe.
Das entlastet so, dass ich mich dann (obwohl anfangs nicht geplant) diesen Brief gar nicht abschicke ("Was soll ich R. damit belasten?") und genüsslich (anders kann mans nicht nennen) durch den Papierwolf jage.

Noch einen Tipp, den ich mal gelesen hab und gelegentlich praktiziere:
Wenn man besonders glücklich ist (Urlaub z.B.) einfach eine Postkarte an sich selber schreiben und zur Post geben.

by Heide @08.06.2004, 11:05
Hallo Engelbert,

das war für mich hochinteressant, deine Zeilen heute zu lesen. Denn das, was du beschrieben hast, wende ich schon seit Jahren in ähnlicher Form an. Ich schreibe mir imaginäre Briefe (früher noch mit der Hand, heute im elektronischen Zeitalter etwas komfortabler am Computer).
Aber müssen es denn immer "nur" Probleme sein ?
Ich möchte es etwas allgemeiner fassen: immer, wenn mich etwas stark bewegt (ein Thema, eine Situation, eine Person) schreibe ich meine scheinbar wirren Gedanken, die mir im Kopf herumspuken, einfach nieder (wie zuletzt, als ich mich "unsterblich" verliebt habe...)
Ich schreibe sie mir im wahrsten Sinne der Worte "von der Seele". Ich fange einfach an zu schreiben und oft spüre ich, wie meine Gedanken auf einmal eine "Struktur" bekommen, Dinge viel klarer werden, als sie einem zuvor erschienen. Auch wenn sich nicht immer sofort eine Lösung ergibt, so ist es jedes Mal wie eine Befreiung für mich, denn es steht endlich schwarz auf weiss vor einem, was bisher ungeordnet im Kopf herumgeisterte.

Bekanntlich ist ja der Kopf rund, damit die Gedanken besser kreisen können *lach*.
Also, langer Rede - kurzer Sinn: ICH kann diese Methode ausserordentlich empfehlen.

Ich wünsche allen Fans dieser wunderbaren Seiten
einen herrlichen Sonnentag...

Bruno
by Bruno @08.06.2004, 10:38
Guten Morgen allerseits!
Ich habe mich nicht in der Nacht getraut, hier herein zu schreiben.
Versehentlich!! hatte ich die doppelte Menge von einem Medikament genommen! Nachbarn schliefen, keiner am messi....ich hatte einfach das Problem, Angst zu haben...ins Bett zu gehen!
Die Idee ansonsten hatte ich schon selber "meine Probleme" nieder zu schreiben, das würde auch mir bestimmt helfen, denn mein Körper reagiert auf ungelöste Probleme mit Krankheiten.
Niederrheinische Dienstagsgrüße mit jetzt schon 26 Grad....:-))
by Karin @08.06.2004, 09:50
Eigenartig, dass Du gerade heute auf dieses Thema kommst. Ich hatt gerade eine Diskussion mit meiner Kollegin darüber.

Ich finde den Vorschlag von Engelbert gut.
Ich lese auch immer sehr gerne die Anregungen von Darpan und seine Geschichte mit dem Frosch ist toll. Nur manchmal hat man eben wirklich ein Problem, das man nicht lösen kann. Man kann andere Menschen nicht ändern.
Man könnte nur sich selber ändern. Aber möchte man das überhaupt ? Tja, so muss man halt mit dem Problem weiterleben und warten bis es (das Problem) pensioniert wird. Nur wird danach sicher ein ähnliches Problem wieder auftreten, da man immer Menschen mit gleichen Charaktereigenschaften anzieht.

Liebe Grüsse


by Christa @08.06.2004, 09:48
Danke engelbert das ist echt eine gute und ausprobierenswerte idee
by Thinking @08.06.2004, 08:23
Guten Morgen Miteinander,
vor einigen Wochen (oder waren Monate) hat uns Engelbert die Geschichte vom Frosch Eduard geschenkt. Erinnert Ihr Euch noch? Der war taub und hat die negativen Kommentare nicht gehört und deshalb gewonnen!
Ich habe heute auch eine Froschgeschichte für Euch:
Eines Tages fielen zwei Frösche in einen Bottich voller frischer Milch. Der eine war Pessimist, der andere ein Optimist. Was meinen Sie sagte der Pessimist?: „Hier komme ich nie mehr raus!“ und ertrank. Der Optimist hingegen sagte: „Ich weiß zwar nicht wie es gehen soll aber irgendwie schaffe ich es schon. So lange es möglich ist werde ich strampeln.“ Als er eine geraume Zeit gestrampelt hatte, war die Milch zu Butter geworden, die an der Oberfläche schwamm. So konnte er auf die Butter klettern und aus dem Eimer springen.
Eine nette Geschichte? – Gewiss! Aber was ist wohl die Moral, die dahinter steckt?
Wir sollten es uns zur Angewohnheit machen, in jeder scheinbaren Niederlage und in jedem scheinbaren Problem eine Herausforderung zu sehen. Es wird niemandem eine Situation „beschert“, die wir nicht selbst bewältigen können.
Und noch etwas: es gibt keine Situation, die nicht gelöst werden könnte. Das heißt aber, es gibt für jedes „Problem“ auch eine Lösung – auch wenn wir anfangs die nicht gleich erkennen sollten!
Am besten, wir streichen das Wort „Problem“ ab sofort aus unserem Wortschatz! Es gibt bestenfalls „ungelöste Situationen“! Schon das Wort allein ist so schwer.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Lösungsdenken gemacht!
So wünsche ich uns allen einen leichten und guten Tag.
Licht und Liebe aus Wien.
Darpan ;-))))
by @08.06.2004, 08:12
Guten Morgen, Engelbert !
Ein Leben ohne Probleme und Sorgen wird es nicht geben können, also müssen wir uns ihnen stellen. Darüber reden ist sicher eine große Hilfe, bringt Erleichterung und mitunter Lösungen. Aber nicht immer kann oder möchte man mit einer anderen Person über seine Kümmernisse sprechen.
Ich schrieb bis vor einigen Jahren Tagebuch und fühlte mich oft schon nach den ersten Sätzen befreit. Es schien mir so, als hätte ich meinen Kummer dem Papier überreicht.
Sehr oft hört man, dass Menschen gerade nach Schicksalsschlägen ihre Geschichte aufschreiben und damit auch ihr großes Leid bewältigen konnten.

Ich wünsche Dir und Euch allen einen sonnigen Tag ohne Probleme und Sorgen.
Ein lieber Gruß
Helga

by Helga @08.06.2004, 07:06
"(M)ein Problem ist, dass alles und jedes ein Problem sein soll!"
Bisou
by Elise-Christina @08.06.2004, 06:26
Guten morgen an Euch!
Ja Engelbert, so unlogisch ist der Vorschlag nicht ... ich schreibe (nicht jeden Tag) in mein Tagebuch, was so mit mir ist und auch meine Probleme.Wenn ich manchmal nur Stunden später nachlese oder oft sogar schon während dem Schreiben , komme ich meist auf eine Lösung oder etwas Annehmbaren . Muss ich eine schwierige Entscheidung treffen,schreibe ich das pro und kontra auch nieder, so fällt mir die entscheidung wesentlich leichter .
Grüsse an die Rettiche ,die noch Keimlinge sind ;-) und schönen Sonnentag an alle .
by Gabi N. @08.06.2004, 05:36
Guten Morgen ... ich hätte da gerne ein Problem WENIGER ... und Lösungen für andere Probleme kenne ich schon, wenn ich jetzt auch noch die von mir nicht beeinflußbaren Komponenten beraten dürfte, wie sie sich bitte gefälligst zu verhalten und zu ändern haben - oh, fein, dann gibt es Problemlösungen en masse ... und nicht nur für mich!
Im Ernst, lieber Engelbert, es gibt doch Probleme, da hilft kein Schreiben, da hilft nichts außer: die Hoffnung nicht verlieren...
Und genau das wünsche ich allen, die sich zur Zeit mit eben solchen Problemen herum schlagen müssen!
Einen schönen Sommertag wünsche ich allen hier!
Herzlichst Ulrike
by Ulrike @08.06.2004, 04:58
einen sonnigen guten Morgen,
es wird ein "heisser" Tag (zumindest hier) :O)

http://www.zeitzuleben.de/inhalte/be/arbeitsmethoden/probl_3_benennen.html

Beste Gruesse an alle Naturwiesen,Stimmungen fotografisch Eingefangen und Seelenfarben-Fans

von

F
by frank @08.06.2004, 04:44
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